Die Zeit
Irgendwo tickt schon unsere Uhr Doch wir wissen nur Ob heut‘ die Sonne scheint Irgendwo läuft uns schon die Zeit Doch die Welt scheint unendlich weit Und wir wollen doch
Irgendwo tickt schon unsere Uhr Doch wir wissen nur Ob heut‘ die Sonne scheint Irgendwo läuft uns schon die Zeit Doch die Welt scheint unendlich weit Und wir wollen doch
Wie Regentropfen fallen Nachrichten all der großen Welt In meine, kleine. Verwässern all was wichtig ist – Bis du das richtig Wichtige vergisst. Halt die Augen auf Deinen Weg gerichtet.
Solange du lebst, Kannst du auch entscheiden Willst du verstehen und was drehen Oder alles nur erleiden Welche Schritte gehen Und welche Türen meiden Sich selbst ein Stern entzünden Oder
WWW www jeden Tag stundenlang alles erklärt und alles klar wer wie wann wo was ist wahr doch ein paar fragen die bleiben Wer hat den Mut dazu, zu wissen
Meine Stadt Ein bischen fremd in meiner Stadt Ein bischen traurig und allein Ein Stückchen Himmel Der alte Baum Der Wind ein Hauch Mein Weinen auch Wo sind denn heute,
Das Feuer brennt, der Wind weht kalt. Du bist einfach so, mal vorbeigeschneit. Und der alte Tanz geht in eine neue Runde Nach den Sternen greifen hat irgendwie immer nicht
Das rote den Punkten, das grüne mit den Karos die Stiefel oder Schleppchen oder Pupms Wenn Winter ist, sind bei dir Sommerkleider in Im Sommer hohe Stiefel ist doch klar
100 Lieben, 1000 Gedanken, die zwei blanken Hände erscheinen wie Schranken 10.000 Meilen, Jahre wie Stunden, für zwei Menschenbeine zu viele Runden Auch wenn dein Weg nach vorne weist, dich
Bühnenlichter Ein Jahr ist rum, wir sind zu Haus. Die Bühnenlichter bleiben aus. Wir haben probiert wir haben gemacht. Zu wenig zusammen gelacht. Was bleibt von Stunden, die man durchgewartet
Wenn mal alles anders ist, sind die Kleider die wir tragen schräger als die Fragen, die sich plötzlich herauswagen… Was beweist, was du weißt? Du bescheißt, wenn du dir die